DREI
Auf Basis des Design Thinkings, wurde für meine Abschlussarbeit, in Rücksprache mit potenziellen Nutzer*innen, ein Treffpunkt für den Außenbereich im Zuge des „Stadtwandels“ Essen entwickelt. Menschen aus unterschiedlichen Altersgruppen sowie Menschen mit Behinderung waren hier Teil des Prozesses und wurden immer wieder in die Arbeit mit einbezogen. Der Treffpunkt soll eine Stadtrauminszenierung in Essens Stadtmitte werden, der in seiner organischen Form zum einen den Menschen als Attraktion dienen soll, zum anderen die Möglichkeit bieten, sich niederzulassen und zu verweilen.
Neben der gestalterischen Ausarbeitung und Visualisierung des Treffpunkts, entstand eine auf fast 100 Seiten, detaillierte Dokumentation. Diese umfasst eine umfangreiche Stadtraumanalyse sowie eine Studie zum Sitzen im öffentlichen Raum. Der Inhalt erstreckt sich von Moodboards über erste Renderings, deren Weiterentwicklung bis hin zur technischen Planung und Kalkulation.